Der Moment der Vergebung überkommt einen plötzlich, genau dann wenn man selbst nicht damit gerechnet hat. Wenn man glaubt schon längst einen Schlussstrich gezogen zu haben. Doch plötzlich ist es Nacht und man wird wach und erkennt, dass das wie es ist – ist. Man keinen Einfluss hat und er nichts dafür kann und nur gehandelt hat wie er ist und aus seinem Blickfeld nicht erkennen konnte, dass es aus dem Winkel der anderen Schmerz bedeutet. Schmerz, den sie tragen… für lange Zeit. Bis sie eines Nachts wach werden, ein paar Tränen die Wangen hintunter laufen und den Schmerz davon spülen bis sie ein Lachen ins Gesicht zaubern. Man ist im Einklang, denn aus verziehen wurde eine innere Vergebung- eine Akzeptanz für den anderen und die Einsicht des Ganzen. So vergebe ich mir, dass ich mir all die Zeit lies und ich Vergebe Dir, da du bist wer du bist.
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